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Bei Deviseninvestitionen und -handel sollten Händler die Gewinnfantasie aufgeben und auf Verluste vorbereitet sein. Dies zeugt von einer reifen und rationalen Denkweise.
Der Devisenmarkt ist ein komplexer und wechselhafter Finanzmarkt. Preisschwankungen werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Ereignisse und die Marktstimmung. Bevor Händler in den Markt einsteigen, müssen sie diese Faktoren verstehen und die grundlegenden Gesetze und Merkmale von Deviseninvestitionen und -handel verstehen. Nur so können sie während des Handels einen klaren Kopf bewahren und blindes Folgen von Trends oder impulsivem Handeln vermeiden.
Neue Deviseninvestoren und -händler sind zu Beginn mit dem Marktgeschehen noch nicht vertraut. Verluste sind nahezu unvermeidlich, Gewinne hingegen eher zufällig. Mit dieser psychologischen Vorbereitung werden Händler ihre Positionen nicht so leicht übergewichten oder gar Hebel einsetzen. Selbst Verluste sind kontrollierbar. Diese vorsichtige Haltung hilft Neulingen, schrittweise Markterfahrung zu sammeln und große Verluste durch Selbstüberschätzung zu vermeiden. Deviseninvestitionen und -handel sind oft sehr belastend. Neue Trader werden zu Beginn des Handels sicherlich Verluste erleiden, und es ist ungewiss, ob sie in Zukunft Gewinne erzielen können. Die Vorbereitung auf Verluste ist jedoch eine Form der psychologischen Reife, und diese reife Mentalität kann Tradern letztendlich zu Erfolg verhelfen. In Verbindung mit der Unterstützung großer Fonds kann sie das Wachstum beschleunigen und früher reifen. Abschließend sei an Devisenhändler mit großen Fonds erinnert: Wenn Sie mit Devisenhandel nicht vertraut sind, sollten Sie keine Hebel einsetzen. Selbst bei einem Fonds von 1 Million US-Dollar sollte die Gesamtposition 1 Million US-Dollar nicht überschreiten. So vermeiden Sie übermäßige Risiken. Da Devisenhandel grundsätzlich eine risikoarme Variante ist, können Sie, selbst wenn Sie einen Fehler machen oder in die falsche Richtung blicken, in der Regel auf eine Gewinnchance warten, solange Sie Verluste nicht leichtfertig stoppen. Wenn die eingesetzten Mittel zwar hoch sind, die Verluste aber leicht gestoppt werden können, ist dies für den Händler oft ein schwerer Schlag und kann sogar zu Vertrauensverlust führen und nachfolgende Handelsentscheidungen beeinflussen.

Der Devisenhandel ist ein Bereich voller Chancen und Herausforderungen, der die inhärente Vorstellung von akademischer Qualifikation und Erfolg aufbricht.
Für Devisenhändler bedeutet ein niedriger Bildungsabschluss nicht zwangsläufig Erfolg, und ein hoher Bildungsabschluss führt nicht zwangsläufig zum Erfolg. Dank ihres reichen Wissensschatzes und ihrer umfangreichen sozialen Ressourcen haben hochgebildete Menschen vielfältige Möglichkeiten, ihre Karriere voranzutreiben. Diese „Überauswahl“ erschwert es ihnen, sich bei Deviseninvestitionen und -handel auf gründliche Recherche zu konzentrieren, und sie neigen dazu, aufgrund oberflächlicher Recherche Chancen zu verpassen. Im Gegensatz dazu betrachten Anleger mit niedrigerem Bildungsniveau, die durch die Einschränkung realistischer Entscheidungen gezwungen sind, Deviseninvestitionen und -handel als Schlüssel zur Steigerung ihres Selbstwertgefühls und ihres Vermögenswachstums. Sie können sich daher mit Beharrlichkeit dem Handel widmen, durch kontinuierliches Ausprobieren und Zusammenfassen Erfahrungen sammeln und sich schrittweise dem Erfolg nähern.
Der Adversity-Quotient, d. h. die Fähigkeit, mit Rückschlägen und Widrigkeiten umzugehen, ist eine unverzichtbare Eigenschaft im Devisenhandel. Selbst mit akademischen Abschlüssen von Spitzenuniversitäten wird es ohne diesen Adversity-Quotient schwierig sein, im turbulenten Devisenmarkt Fuß zu fassen. Die Unsicherheit und das hohe Risiko des Devisenhandels machen Verluste im Handelsprozess unvermeidlich. Bei hochgebildeten Menschen mit unzureichender Belastbarkeit kann ein unerwarteter Verlust ihr Selbstvertrauen und ihre Handelsüberzeugungen zerstören und Selbstzweifel und negative Emotionen auslösen. Darüber hinaus sind hochgebildete Menschen oft stark von traditionellen Konzepten geprägt. In ihrem kognitiven System sind Deviseninvestitionen und -handel von einem ausgeprägten Abenteuergeist geprägt, der im Widerspruch zu ihrem stabilen und sicheren Karriereweg steht. Diese konzeptionelle Lücke führt dazu, dass sie Deviseninvestitionen und -handel unbewusst ablehnen. Selbst wenn sie sich darauf einlassen, fällt es ihnen schwer, sich voll darauf einzulassen, und sie können den Risiken und Herausforderungen des Handels nicht positiv begegnen.
Erfolgreiche Devisenhändler haben in ihrer Entwicklung durch ihre Leidenserfahrungen ihren Wandel vorangetrieben. Die meisten, die im Devisenmarkt bemerkenswerte Erfolge erzielt haben, haben die dunkelsten Momente ihres Lebens erlebt, mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt und trotz Rückschlägen weiter zu wachsen. Diese Härten haben ihnen außergewöhnliche Geduld, Ausdauer und Stressresistenz verliehen, sodass sie im Devisenhandel ruhig und rational bleiben und die Höhen und Tiefen des Marktes gelassen meistern können. Diese Eigenschaft ist nicht nur im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels zu finden. In der Entwicklungsgeschichte traditioneller Branchen haben viele erfolgreiche Unternehmer zwar keinen herausragenden akademischen Hintergrund, verlassen sich aber auf ihre Beharrlichkeit und geben nie den Mut auf, die Herausforderungen der Geschäftswelt zu meistern und Karriere zu machen. Ob es sich um eine Wirtschaftslegende in der langen Geschichte oder ein unternehmerisches Vorbild im wirklichen Leben handelt, es beweist eines: Erfolg begünstigt diejenigen, die ihren ursprünglichen Absichten treu bleiben und auch in schwierigen Zeiten durchhalten. Widerstandskraft und Beharrlichkeit sind der Schlüssel zum Erfolg.

Bei Deviseninvestitionen und im Devisenhandel ist es normal und notwendig, dass Händler in der Phase der Verwirrung und Unwissenheit nach Mentoren suchen.
Neue Anleger am Devisenmarkt haben oft nur ein oberflächliches Verständnis der Marktregeln, Handelsstrategien und technischen Analysen. Daher müssen sie schrittweise durch Lernen und Anleitung Erfahrung sammeln. Händler sollten jedoch gründlich über eine Frage nachdenken: Nur Gewinne können die Ausbildung finanzieren, was für Mentoren im Devisenhandel eine enorme Herausforderung darstellt. Wenn Gewinne die Voraussetzung für die Bezahlung der Ausbildung sind, können 99 % der sogenannten „Mentoren“ aussortiert werden. Denn diejenigen, die Händler wirklich zu Gewinnen anleiten können, sind oft nicht bereit, solche Risiken einzugehen. Sie müssen den Schülern nicht nur helfen, Verluste zu vermeiden, sondern auch Gewinne in einem unsicheren Markt sichern, was den Schwierigkeitsgrad und den Druck des Unterrichts zweifellos erhöht.
Großinvestoren, insbesondere erfahrene Devisenhändler mit großem Vermögen, scheuen es in der Regel, anderen beizubringen, wie man Geld verdient. Der Grund ist einfach: Anderen beizubringen, wie man Geld verdient, ist schwieriger, als selbst zu investieren und zu handeln. Sie investieren lieber Zeit und Energie in ihre eigenen Transaktionen, als viel Zeit damit zu verbringen, andere anzuleiten. Großinvestoren haben in der Regel eigene Handelsstrategien und Teams und legen mehr Wert auf ihr eigenes Fondsmanagement und ihre Risikokontrolle, als Anfänger anzuleiten.
Darüber hinaus sind sie sich der Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes bewusst. Selbst erfahrene Trader können nicht garantieren, dass jede Transaktion profitabel ist. Daher konzentrieren sie sich lieber auf ihre eigenen Handelsstrategien, als das Risiko des Lehrens einzugehen. Diese Entscheidung liegt nicht nur daran, dass ihre Zeit wertvoll ist, sondern auch daran, dass sie sich der Komplexität des Lehrens bewusst sind. Andere anzuleiten erfordert ein hohes Maß an Geduld und Kommunikationsfähigkeiten, die nicht jeder erfolgreiche Trader mitbringt. Darüber hinaus muss die Lehrmethode während des Unterrichts ständig an den Lernfortschritt und den Lernstil der verschiedenen Teilnehmer angepasst werden, was den Unterricht zweifellos erschwert.

Bei Devisenhandelsgeschäften verrät das Mantra eines Traders oft seinen Handelsstil und seine Strategie.
Wenn Sie einen Trader oft sagen hören: „Nicht vorhersagen, einfach folgen“, können Sie grundsätzlich davon ausgehen, dass es sich um einen kurzfristigen Trader handelt. Kurzfristige Trader konzentrieren sich in der Regel auf die unmittelbaren Marktschwankungen und nutzen technische Analysen, um kurzfristige Preisänderungen zu erfassen, anstatt zu versuchen, den langfristigen Markttrend vorherzusagen. Diese Handelsmethode legt den Schwerpunkt auf eine schnelle Reaktion auf Marktsignale, anstatt auf komplexen Wirtschaftsmodellen oder langfristigen Marktprognosen zu basieren. Daher ist „Nicht vorhersagen, einfach folgen“ zu ihrem gängigen Motto geworden, was ihre Aufmerksamkeit auf die unmittelbare Marktdynamik und ihr Gespür für kurzfristige Handelsmöglichkeiten widerspiegelt.
Kurzfristige Händler nutzen in der Regel Hochfrequenzhandelsstrategien, um kurzfristige Marktschwankungen gewinnbringend auszunutzen. Sie konzentrieren sich auf unmittelbare Preisänderungen statt auf langfristige Markttrends. Diese Handelsmethode erfordert eine ausgeprägte Marktwahrnehmung und schnelle Entscheidungsfähigkeit. Sie nutzen technische Analysetools wie Charts, Indikatoren und Handelssignale, um kurzfristige Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Daher ist „Nicht vorhersagen, einfach folgen“ nicht nur ihr Motto, sondern auch das Kernprinzip ihrer Handelsstrategie. Diese Strategie ist im Devisenmarkt weit verbreitet. Insbesondere bei Volatilität können kurzfristige Händler durch schnelle Marktein- und -ausstiege erhebliche Gewinne erzielen. Diese Handelsmethode birgt jedoch auch höhere Risiken, da kurzfristige Marktschwankungen oft schwer vorherzusagen sind und Händler stets wachsam sein müssen, um mit den schnellen Marktveränderungen Schritt zu halten. Zudem müssen kurzfristige Händler in der Regel häufig handeln, was nicht nur die Transaktionskosten erhöht, sondern auch höhere Anforderungen an die psychologische Qualität der Händler stellt.

Bei Devisenhandelsgeschäften müssen Händler das falsche Argument „Je härter man im Devisenhandel arbeitet, desto häufiger scheitert man“ entschieden zurückweisen.
Diese Ansicht ist nicht nur negativ, sondern führt Händler auch leicht in die Irre und lässt sie bei Schwierigkeiten schnell aufgeben. Devisenhändler sollten einen klaren Kopf bewahren und erkennen, dass der erste Schritt zum Erfolg der Versuch selbst ist. Einmaliger Versuch führt nicht unbedingt zum Erfolg, aber kein Versuch führt definitiv nicht zum Erfolg. Harte Arbeit führt nicht unbedingt zu Ergebnissen, aber keine harte Arbeit führt definitiv zu keinen Ergebnissen. Dieses Grundverständnis ist besonders wichtig für das Erlernen des Devisenhandels.
Der Lernprozess im Devisenhandel erfordert praktische Versuche und hartes Lernen. Wenn Händler ohne Wissen, gesunden Menschenverstand, Technologie und Erfahrung unüberlegt handeln, handelt es sich um reine Zufallstransaktionen. Dieses blinde Handeln kann nicht nur zu Kapitalverlusten führen, sondern auch das Vertrauen der Händler verlieren und in einen Teufelskreis geraten: „Je mehr man arbeitet, desto mehr scheitert man.“ Daher müssen Händler vor dem Markteintritt das notwendige Wissen und die Erfahrung durch systematisches Lernen und Üben sammeln.
Der Grund für das Scheitern von Devisenhändlern liegt oft nicht darin, dass sie im Handelsprozess nicht hart genug arbeiten, sondern darin, dass sie sich nicht ausreichend Wissen, gesunden Menschenverstand, Technologie und Erfahrung aneignen. Bevor sie mit dem Handel beginnen, müssen Händler zunächst die Details und die Ausrichtung ihrer Bemühungen klären. Dazu gehören das Erlernen grundlegender Devisenmarktkenntnisse, die Beherrschung gängiger technischer Analysetools, das Verständnis der Auswirkungen makroökonomischer Daten auf den Markt und das Sammeln praktischer Erfahrungen durch simulierten Handel. Nur durch klare Ausrichtung und Details der Maßnahmen können Händler im Devisenhandel erfolgreich sein. Darüber hinaus müssen Händler kontinuierlich lernen und ihr Wissenssystem ständig aktualisieren, um sich an Marktveränderungen anzupassen. Gleichzeitig sollten sie lernen, aus Fehlern zu lernen und ihre Handelsstrategien kontinuierlich zu optimieren, um schrittweise am Devisenmarkt erfolgreich zu sein.



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